Donnerstag, 24. Oktober 2013

HOW ABOUT: crossing borders?

Hallo ihr alle,

einen Kleinigkeit von unserem letzten Trip habe ich euch noch nicht verraten. Wir haben insgesamt viermal die Grenze von den USA und Kanada überquert. Zuerst von den USA nach Kanada, um die Niagara-Fälle zu sehen, dann Kanada-USA, um in Buffalo zu übernachten, USA-Kanada, um nach Toronto zu kommen und schließlich Kanada-USA, um wieder zurück nach Flint zu kommen. Man möchte nun meinen, dass so etwas mit einem gültigen Reisepass und Visum kein Problem ist. Ist es aber doch.

Von den USA nach Kanada einzureisen ist jetzt kein Problem. Die schauen einmal auf den Pass und gut ist es gewesen. Wenn man aber zurück in die USA möchte, ist das dann doch schon eine Nummer schwieriger.

Die Kontrolleure an der Grenze sind tendenziell eher unfreundlich. Während dieser die Pässe begutachtet und einscannt, muss man einige Fragen beantworten. Warum man in den USA ist, was man in Kanada gemacht hat u.ä. Es wird auch die Frage gestellt, warum man wieder in die USA zurück möchte. Diese Frage erschließt sich mir jetzt nicht ganz, denn wenn man irgendwo ein Auslandssemester macht, möchte man nach einen Tagesausflug schon gerne wieder an den Ort und weiter studieren. Wir haben allerdings auch schon von Amerikanern gehört, dass es ihnen  da genauso geht und da ist die Antwort ja noch offensichtlicher. Wie dem auch sei, bei der ersten Kontrolle (Richtung USA) kamen dem Mann unsere Pässe komisch vor. Einer von uns war wohl noch von einer früheren Bewerbung an einer amerikanischen Uni unter einem anderen Visumstyp gemeldet. Deshalb durften wir uns dann in das Büro begeben. Nachdem wir ca. 20 Minuten in einem Aufenthaltsraum gewartet hatten, durften wir zum Schalter. Der Officer war natürlich schwer bewaffnet. Er verzog keine Mine, als wir vor ihm standen. Im Grunde hat er einfach dieselben Fragen gestellt, wie der Mann an der Grenze selbst. Dabei hat auch er die Pässe noch einmal kontrolliert. Der einzige Unterschied war, dass er noch viel, viel unfreundlicher war. Er hat absichtlich unsere Namen vorgelesen. Als wir ihm erklärten, dass wir zu den Niagara-Fällen wollten und nun eine Nacht in Buffalo verbringen, war seine Antwort: You are at the Niagara Falls right now. (Die Gegend heißt übrigens auch so.) Er stellte uns wie die letzten Idioten dar, die seine Fragen nicht richtig beantworten können. Im Grunde hatte er es darauf angelegt, dass man wütend wird. Das allerdings sollte man sich nie erlauben. Dann können die einen nämlich dabehalten. Irgendwann durften wir dann gehen. Als wir auf sein "Good day" "Thank you" antworteten, war ihm das allerdings nicht genug. Kaum hatten wir das "Tha" ausgesprochen, kam nochmal ein doppelt so lautes und doppelt so harsches "Good day" hinterher. Man merke, wünscht einem ein Grenzofficer einen guten Tage, so möge man doch bitte dieselben Worte benutzen, sonst mag er das gar nicht.

Wenn die erste Einreise in die USA schon so gelaufen ist, kann die zweite wohl kaum einfacher verlaufen. Neue Runde, neues Glück. Naja, nicht ganz. Wieder einmal durften wir uns in dem Büro einfinden. Dieses Mal gab es aber keinen Warteraum, sondern nur eine Warteschlange. Da der erste Officer so schrecklich war, waren wir natürlich alle dementsprechend nervös. Glücklicherweise war die Aufregung diesmal unbegründet. Er war sehr nett und freundlich und hat seine Scherze gemacht. Nachdem er alles durchgesehen hatte, war seine Frage, warum wir den überhaupt reingebeten wurden. Alle zuckten die Achseln und hofften schon, dass wir dann einfach schnell verschieden können. Nur einer entschloss sich dazu zu fragen: Wissen wir auch nicht. Vielleicht können Sie uns das sagen. Das schlimmste ahnend, dass seine Nettigkeit doch nur ein Masche war, damit wir irgendwie sowas fragen und doch noch länger dabehalten werden müssen, fragte der Officer noch einen Kollegen. Es stellte sich heraus, dass es tatsächlich die Sache mit dem Visumstyp war. Der Officer wunderte sich selbst, dass der erste Beamte sich nicht darum gekümmert hat. Noch schnell eine Email geschrieben, damit die falsche Info aus dem System genommen wird und wir konnten gehen.

Wir lernen daraus, dass es gute und böse Bullen gibt und dass man sich als Ausländer schon einmal darauf einstellen kann, dass es an der Grenze von Kanada in die USA mal ein bisschen länger dauern kann.

Mittwoch, 23. Oktober 2013

HOW ABOUT: international taste fest?

Hallo ihr alle,

wie das so gang und gäbe ist, hat das International Center letzte Woche am Mittwoch mal wieder eine nette Aktion gestartet - das International Taste Fest


Vielleicht darf man jetzt nicht zu viel erwarten, denn ein riesiges Fest war es nun nicht gerade. Immerhin gab es aber ein Buffet mit internationalen Spezialitäten. Beef Stroganov wurde dort übrigens als deutsches Essen verkauft. Weiß zufällig jemand, ob das tatsächlich deutsch ist?


Wer Lust hatte konnte sich seinen Namen in verschieden Sprachen schreiben lassen, traditionelle Kleidung anprobieren - von Vietnam über Korea und schließlich Afrika war da einiges dabei - und es wurde reichlich Musik gespielt.

Mein Name in Arabisch als Henna Tattoo.
Wenn das nicht multikulti ist, weiß ich auch nicht.
Außerdem konnte man sich Henna Tattoos machen lassen. Unsere arme indische ELP-Schülerin musste stundenlang anderen die Paste auf die Arme und Hände schmieren. Ist natürlich nur ein Spaß. Sie wurde nicht genötigt und hatte auch Spaß dabei. ^^
Einer der saudischen Schüler hat mir meinen Namen in Arabisch auf den Arm geschrieben. Ich persönlich finde, dass das ziemlich cool ist.


Die besten Grüße von eurer Esther

Montag, 21. Oktober 2013

HOW ABOUT: niagara falls and toronto?

Hi everyone,

der heutige Eintrag steht voll und ganz unter dem Zeichen Kanadas. In Kanada sind die Menschen noch freundlich und die Natur ist schön. Kanada ist das Land, in dem Elche und Hockeyspieler das Geld zieren und die Kinder noch mit Anne aus Avonlea ins Bett gebracht werden. Davon mussten wir uns natürlich selbst ein Bild machen.
O Canada
Unsere erste Etappe führte uns am Freitag zu den Niagara-Fällen. Wir haben ziemlich viel Zeit damit verbracht, einfach nur die Fälle zu betrachten und haufenweise Fotos zu machen. Nachdem wir das Gefühl hatten, dass wir aus der gegebenen Perspektive genug Bilder geschossen hatten, haben wir dann eine Bootstour gemacht, die sich Maid of the Mist nennt. Die hat ihren Namen schon verdient, denn da die Wassermassen eine unheimliche Kraft haben, steigt vor ihnen sehr viel Dunst auf. Wenn man sich dem Spektakel dann mit einem kleinen Bötchen nähert, weiß man, warum die Veranstalter blaue Regenponchos verteilen. Sagen wir mal so: es ist nass. 






Als wir uns an den Wasserfällen satt gesehen hatten und wir auch nicht mehr fürs Parken ausgeben wollten (das kostete nämlich $5 je halbe Stunde), ging es weiter nach Buffalo, wo wir in einem Hotel übernachtet haben. Das ganze ähnelte doch sehr dem Klischee eines nicht ganz so sauberen Motels. Vor dem Schlafen mussten wir aber noch unseren Hunger stillen. Chinesisches Restaurant ins Navi eingegeben, losgefahren, nicht gefunden und zufällig in einem Hibachi-Restaurant gelandet. Man sitzt dabei direkt an dem Tisch, an dem das Essen zubereitet wird. Fazit: Fantastisch!

Am Samstag ging es dann weiter nach Toronto, wo wir eine Nacht im Hostel verbrachten. Toronto ist eine wahnsinnig schöne Stadt. Leider hatten wir jetzt nicht wirklich etwas geplant und sind eigentlich eher ins Blaue gefahren. Es war aber einfach schon klasse, durch die Stadt zu laufen und sich die ganzen Hochhäuser anzuschauen, Chinatown zu erkunden und sich an den Hafen zu setzen.


Hier noch ein ganz besonderes Schmankerl für Frank: Als wir da waren, war doch tatsächlich der Toronto Marathon. Es folgt der Beweis.
xoxo, Esther






Montag, 14. Oktober 2013

HOW ABOUT: sleeping bears and dunes?

Hallo ihr alle,

auch die letzte Woche war mal wieder nicht langweilig. Vielleicht kann sich der ein oder andere noch erinnern, dass ich mal angedeutet habe, dass es eventuell kleine Probleme in Riverfront gibt. Tja, um es kurz zu machen. Wir hatten ein bisschen Schwierigkeiten wegen der Hausordnung, die wir versehentlich (und zwar wirklich versehentlich, da gab es nämlich eine kleine Misskommunikation zwischen dem Frontdesk und uns) verletzt haben. Nach einem Gespräch mit dem Resident Director wurde eine Strafe verhängt. Wir mussten ein Alcohol Awareness Board gestalten. Was soll ich sagen? Das ist das Ergebnis, das nun nebst den Fahrstühlen den Flur im Erdgeschoss schmückt.

Am Dienstag veranstaltete das Women's Educational Center einen International Women's Luncheon. Jede, die international student oder ähnliches ist und zudem auch noch weiblich, durfte mittags vorbeikommen und sich an einem kleinen Buffet mit überbackenen Nudeln, Salat und Brot bedienen. Mit einer Lehrerin und einigen Schülerinnen haben wir Praktikanten uns auch dorthin aufgemacht. Ich meine, sowas sollte man sich doch nicht entgehen lassen, oder?

Diese Woche fand am Freitag wieder der Art Walk statt. Zwar hatte mich die Veranstaltung eigentlich nicht sooo überzeugt, aber gratis Essen, Wein und Musik sind dann doch ein Grund mal eine Runde durch Flint und seine diversen kleinen Galerien und ähnliches zu drehen. Mittlerweile habe ich auch schon ein paar Amerikaner kennengelernt. Megan z.B. wohnt in Flint und hat uns dementsprechend ein bisschen herumgeführt. Irgendwann packte uns der Hunger und wir haben es uns im Table & Tap gemütlich gemacht. Guckt mal, was ich auf der Karte gefunden habe.

Da musste ich natürlich zuschlagen! ^^

Am Samstag haben sich fünf von uns ein Auto gemietet und uns auf den Weg gemacht zum Sleeping Bear Dunes National Lakeshore gemacht. Gute drei Stunden hat es gebraucht, um uns an den Rand von Michigan zu bringen. Eigentlich hätte man die letzte Strecke bis zu den Aussichtspunkten mit dem Auto fahren können, allerdings nicht wenn das Government gerade einen Shut down hat. Notgedrungen hieß es dann also laufen. Zunächst kam jemand auf die glorreiche Idee, einfach eine Abkürzung durch den Wald zu nehmen. Prinzipiell, vielleicht nicht der schlechteste Einfall, dennoch sollte man nicht vergessen, warum dieser National Park wohl Sleeping Bears heißt. Der heißt nicht nur so, da gibt es auch wirklich welche. Das hat uns ein sehr bedrohliches Brummen/Knurren nach einigen Minuten querfeldein durch den Wald gehen verraten. In mittelgroßer Panik sind wir deswegen wieder zur asphaltierten Straße gestürmt. Also doch der lange Weg. Auch wenn es etwas länger gedauert hat wurden wir nach guten 30 Minuten mit einem unbeschreiblich tollen Blick von ca. 20 Meter hohen Dünen auf den Lake Michigan belohnt. Das Wasser, das ihr auf den Bildern sehen könnt, ist tatsächlich kein Meer, sondern ein See.










Nach unserem Naturausflug brauchten wir noch etwas Städtisches zum Ausgleich. Einmal auf die Karte geschaut haben wir uns dann für Traverse City entschieden. Dort haben wir uns noch ein Eis gegönnt, das dann ganz zufällig auch noch fantastisch war. Wenn immer jemand ein Cold Stone Creamery sieht, so gehe er bitte dort hinein. ^^

Wieder mal eine gelungene Woche also!

Die besten Grüße und Küsse an euch,
eure Esther

Sonntag, 13. Oktober 2013

HOW ABOUT: being at a conference?

Hallo ihr alle,


ja, ich weiß, der letzte Eintrag (abgesehen vom Geburtstagseintrag) ist schon ziemlich lange her, aber irgendwie habe ich nie Zeit gefunden, mich mal hinzusetzen, die Bilder hochzuladen und einen netten Text zu schreiben. Ich gelobe hiermit offiziell Besserung! 

Was habt ihr also bis jetzt verpasst? Am Montag (30.09) hat Riverfront ein Ice Cream Social veranstaltet. Der Sinn und Zweck war einfach Eis zu verschenken. Jeder, der mich kennt, weiß wohl, dass ich mir sowas nun wirklich nicht zweimal sagen lassen. Also Daumen hoch für diese Veranstaltung.

Im ELP stand am Dienstag mal wieder ein Fieldtrip an. Diesmal ging es mit den Schülern zum Farmer's Market, von dem ich ja auch schon berichtet hatte. Sie hatten verschiedene Aufgaben bekommen wie beispielsweise die Käufer und Verkäufer zum Farmer's Market zu interviewen oder Preise von bestimmten Obst und Gemüse herauszufinden. Eine Gelegenheit also, um ihr Englisch zu testen. Es blieb dann aber noch genug Zeit, um selbst etwas einzukaufen und gemütlich einen Kaffee zu trinken.

Diese Woche habe ich mein erstes Speaking Quiz gemacht. Eine Lehrerin hatte mich gebeten, das für sie zu übernehmen. Nacheinander kamen also die Schüler ihrer Klasse zu mir, bekamen eine Aufgabe zur behandelten Unit vorgelesen, hatten dann Zeit sich kurz Notizen für eine Antwort zu machen und mussten dann die Aufgabe mündlich beantworten. Ich habe das Ganze dann noch aufgenommen und später bewertet. Ich sag euch, dass ist gar nicht so einfach, wenn man das das erste Mal macht. Was zählt man nun wirklich als excellent im Vergleich zu dem Niveau auf dem sie sind und was ist eher poor? Das ist mir da doch sehr schwer gefallen, Entscheidungen zu treffen, aber ich glaube, da hilft nur die Routine.



Am Wochenende von Freitag auf Sonntag hatten wir Praktikanten die Gelegenheit die MITESOL (Michigan Teaching English to Students of Other Languages) Konferenz zu besuchen, bei der auch unsere Lehrer Vorträge gehalten haben. Die Konferenz fand in Lansing, der Hauptstadt von Michigan, statt. Die Konferenz fand in dem Hotel statt, in dem wir auch übernachten durften. 
Es war echt interessant das mal alles mitzuerleben. Es gab sehr gute Vorträge und vielleicht nicht ganz so gute Vorträge zu hören. Die von unseren Lehrern, die wir uns natürlich alle angehört haben, waren übrigens alle super. Es gab gutes Essen. Und es gab ein tolles Hotelzimmer. 
Nachdem die Konferenz am späten Nachmittag am Samstag zu Ende war, haben wir von zwei unserer Lehrer noch eine Tour durch Lansing bekommen. Wir haben uns den Campus der Michigan State University, das Capitol, Downtown, Oldtown und das Community College angeschaut und wurden danach noch zum Essen ausgeführt. 

Mit dem Ampelbild hat es natürlich auch noch etwas auf sich. In Lansing sprechen die Fußgängerampeln mit einem. So lange rot ist, sagt sie alle paar Sekunden "Wait". Warum das so ist? Keine Ahnung. Vielleicht traut Lansing seinen Studenten nicht ganz. Vielleicht ist es auch für Sehgeschädigte gedacht. Wie dem auch sei, man kommt sich schon ein bisschen bekloppt vor. ^^

Capitol

Funfact

Hier schreibt man das Datum MM/DD/YYYY, Beispiel: 09/30/2013 für den 30ten September. Ich glaube, die USA ist das einzige Land, dass das so macht.


Die besten Grüße an euch,
eure Esther

Montag, 7. Oktober 2013

HOW ABOUT: being an old bag?

Hi everyone,

es ist so weit. Ab heute bin ich nach deutscher Tradition offiziell eine alte Schachtel. 25! Oh mein Gott, ich kann es kaum glauben. Ein Vierteljahrhundert gelebt, geliebt, gestritten, gefeiert, gesungen, gelernt, gereist, genossen und immer noch nichts erreicht im Leben, wobei das auch Ansichtssache sein kann. Was die nächsten 25 Jahre bringen sollen, kann mir wohl niemand sagen, aber vielleicht ist das auch besser so. Werde ich nun doch die ach so verhasste Lehrerkarriere anstreben, zufällig doch noch auf den Brettern, die die Welt bedeuten, landen, einen Doktorgrad erlangen oder dem Hartz IV-tum fröhnen? Alles kann, nichts muss; viel gewollt, nichts gekonnt; hoch gepokert, tief gefallen oder doch nach den Sternen gegriffen? Was auch immer kommen mag, ich weiß, dass ganz besondere Menschen an meiner Seite sein werden.

Vielen Dank euch allen, die mir einen so schönen Geburtstag bereitet haben! Tausende Kilometer von Zuhause entfernt zu sein, scheint zunächst nicht der optimale Ausgangspunkt für einen Geburtstag zu sein, doch auch hier habe ich eine tolle Zeit verbracht. Ich bin froh, dass ich hier so viele nette Menschen kennen gelernt habe. Mit euch wird es hier bestimmt nicht langweilig und ich bin sehr gespannt, was die nächsten 3 Monate noch bringen werden.

Anstoßen im Hotel

Die haben an der Rezeption auf mich gewartet.
Und ihr Daheimgebliebenen: Vielen Dank fürs nicht Vergessen! ^^ Ich habe mich über jede einzelne Nachricht, SMS oder Anruf gefreut und ich kann es kaum erwarten, euch im Dezember wiederzusehen.

Nun muss ich aber aufpassen, dass dieser Eintrag nicht zu sehr in Schmalz und Kitsch versinkt. Dennoch kann ich euch dieses letzte Zitat nicht vorenthalten, das heute ganz nebenbei beim Essengehen gefallen ist.

Love isn't a timeline. It just is. - Alexander Khobeir